"Die Vereinten Nationen verdoppeln ihre Bemühungen, um die Lebensmittel-Nothilfe für Simbabwe sicherzustellen, wo ein leitender Mitarbeiter... [sagte], die Situation sei 'so noch nie dagewesen'.  Sechzehn Millionen Menschen droht im südlichen Afrika inzwischen eine Hungersnot... Simbabwe sieht sich der schlimmsten Dürre seit 25 Jahren gegenüber.  Das außergewöhnlich trockene Wetter... tötete in den letzten paar Monaten bereits etwa 20.000 Stück Vieh und hinterließ beinahe drei Millionen hungrige Menschen in diesem südafrikanischen Land.  Simbabwe selbst reichte eine Bitte um $1,6 Millionen (1,5 Millionen Euro) ein, damit es die ernähren kann, die am meisten betroffen sind...  Die Dürre hat große Teile des südlichen und östlichen Afrika getroffen, wo etwa 50 Millionen Menschen inzwischen eine ungesicherte Nahrungsgrundlage haben.  Der landwirtschaftliche Sektor in Simbabwes Nachbar Südafrika verlor 2015 eine Milliarde Dollar durch Dürren.  Südafrika ist normalerweise der Brotkorb der Region, wird aber selbst 2016 mindestens vier Millionen Tonnen Mais importieren müssen, anstatt seine Rolle als Nahrungsmittelexporteur zu erfüllen" (Deutsche Welle, 9. März 2016). Südafrika und Simbabwe sind zwei Länder, die früher unter britischer Verwaltung standen, wo biblische Lehren die Nationen durchdrungen haben.  Heute lehnen beide Nationen zunehmend biblische Moral ab und ihre Bürger leiden, wie Gott prophezeit hat (3. Mose 26, 14-15.20).  Die wahren Lösungen für Hungersnot und Leiden werden mit der Rückkehr Jesu Christi kommen!  Für einen Einblick in die Segnungen, die Christus bei seiner Rückkehr austeilen wird, lesen Sie Die Welt von Morgen:  Wie wird sie sein?