Während die Augen der Welt auf den früheren Jorge Mario Begoglio gerichtet sind, fragen sich manche, ob prophezeit sei, dass er der letzte römisch-katholische Pontifex vor der Rückkehr Jesu Christi ist. Andere jedoch stellen sich eine grundsätzlichere Frage: „Ist er wirklich der Nachfolger des Apostels Petrus?"
Der Name, den Bergoglio als Papstnamen wählte – Franziskus – war schon bezeichnend. Er erinnert an den mittelalterlichen Franz von Assisi, Begründer des Franziskanerordens. Dieser "Franziskus" war bekannt als Wanderprediger mit schlichtem Lebensstil – und er war bekannt für seine erklärte Mission, die Römische Kirche zu "reparieren". Doch weder diese Verknüpfung mit Assisi noch sein Training als Jesuit geben Papst Franziskus seine vermeintliche Autorität. Vielmehr ist es sein vorgebliches Erbe als Nachfolger des Apostels Petrus, den die römischen Katholiken als den ersten Bischof von Rom ansehen.
War aber das Papstamt von Franziskus vielleicht schon Jahrhunderte im Voraus vorhergesagt worden? Manche verweisen auf die geheimnisvolle "Malachiasprophezeiung" – angeblich das Werk eines Mönchs aus dem 12. Jahrhundert, obwohl es erst im Jahr 1590 öffentlich wurde und nun weithin als Fälschung angesehen wird – und nehmen diese als Beweis, dass vorausgesagt wurde, Franziskus werde der letzte Papst vor der Rückkehr Christi sein. Die "Prophezeiung" enthält eine Liste von über einhundert kurzen Beschreibungen, von denen erklärt wird, sie beschrieben über einhundert Päpste, beginnend mit Coelestin II (der sein Amt von 1143-44 ausübte). In der Reihe weiterzählend würde die Prophezeiung die vorletzte Beschreibung auf der Liste dem nun in Ruhestand getretenen Benedikt XVI zuweisen.
Muss Franziskus also der letzte Papst sein? Sogar Befürworter dieser Prophezeiung erkennen an, dass die Antwort "nein" ist. Die Katholische Enzyklopädie besagt: "Über Petrus Romanus, der nach der Malachiasliste der letzte Papst sein soll, wird berichtet, dass die Prophezeiung nicht besagt, dass keine Päpste zwischen ihm und seinem Vorgänger genannt Gloria olivae kommen würden. Es heißt nur, dass er der letzte sein wird, sodass wir vor ‚Petrus Romanus' so viele Päpste annehmen können, wie wir wollen" (Artikel: "Prophecy" [Prophezeiung]).
Wenn Franziskus nicht der letzte Papst sein muss, was können wir dann über seine Verbindung zum ersten Bischof von Rom erfahren? Der Anspruch der päpstlichen Vorherrschaft auf Grundlage apostolischer Nachfolge auf Petrus ist seit vielen Jahrhunderten eine Standardlehre des Römischen Katholizismus. Er beruht auf einer speziellen Interpretation einer Schlüsselstelle in der Bibel, in der Jesus sagte: "Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen… Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein" (Matthäus 16, 18-19).
Doch wir sollten festhalten, dass Jesu Aussage im ursprünglichen griechischen Text tatsächlich ein Wortspiel ist. Das griechische Wort für "Petrus" ist petros (was einen kleinen Stein bezeichnet), und das griechische Wort für "Felsen" ist petra (was einen riesigen Felsen oder Berg bezeichnet). Die Bibel zeigt klar, dass Jesus Christus der "Fels" ist, auf dem die Gemeinde gegründet ist (siehe 1. Korinther 10, 4; 1. Petrus 2, 4-8; siehe auch Psalm 118, 22; Jesaja 28, 16). Jesus bezog sich auf sich selbst und auf seine Lehren als petra, auf den die Kirche gegründet sein sollte, und anerkannte Petrus (einen petros) als einen der Steine des Fundaments. Dies stimmt mit anderen Schriftstellen überein, die zeigen, dass die Kirche nicht auf Petrus alleine gegründet war, sondern sie ist "erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist" (Epheser 2, 20).
Petrus in Rom?
Bei genauerer Prüfung sind sogar die angeblichen Beweise, dass Petrus in Rom lebte, wirkte, und als Märtyrer starb, nicht überzeugend. Die Apostelgeschichte schweigt darüber, wohin Petrus ging, nachdem er um 33 n.Chr. aus dem Gefängnis in Jerusalem freikam – es heißt nur, er "zog an einen andern Ort" (Apostelgeschichte 12, 17). Laut Bibel konfrontierte Paulus den Apostel Petrus in Antiochia etwa im Jahr 45 n.Chr. im Bezug auf das Thema der Beschneidung (Galater 2, 11-16) und Petrus erscheint in Jerusalem um 49-50 n.Chr. zu einer Konferenz (Apostelgeschichte 15, 6-7). Doch gemäß katholischer Tradition soll Petrus zu dieser Zeit bereits seit einigen Jahren der Bischof von Rom gewesen sein! Die Annahme dabei ist, dass der Gruß von Petrus aus "Babylon" (1. Petrus 5, 13) bedeutet, dass er diesen Brief etwa 60 n.Chr. in Rom geschrieben habe – aber es ist nur eine Vermutung. Tatsächlich findet sich der erste kryptische Bezug auf Rom als "Babylon" in Offenbarung 17, 5 – geschrieben etwa 30 Jahre später! Es ist interessant, dass katholische Gelehrte möchten, dass Petrus' Bezug auf "Babylon" die Stadt Rom bedeutet, um die Idee zu bestätigen, dass er in Rom gewirkt habe – während sie auf der anderen Seite jegliche Erwähnung einer Verbindung zwischen Rom und der Frau, die als "Geheimnis: Babylon die große" in Offenbarung 17, 5 (rev. Elberfelder Bibel) vermeiden. Dies deckt sich nicht mit der Bibel!
Selbst der angebliche Ort des Grabes Petri – es soll sich unter dem Altar des Petersdoms in Rom befinden – ist höchst zweifelhaft. Obwohl Papst Pius XII 1950 verkündete, dass die Relikte Petri gefunden worden seien, widerlegten Knochenanalysen von Gelehrten seine Behauptung (TIME, 1. Januar 1951). Papst Paul VI traf 1968 eine ähnliche Aussage, doch viele Gelehrte bleiben skeptisch. Ein neuerer Text besagt: "Da jegliche verlässliche Information über den Ort von Petrus' Hinrichtung und Begräbnis fehlt, bleiben alle Möglichkeiten diesbezüglich bestehen, wie auch die vielen offenen Fragen" (History of the Church [Geschichte der Kirche], Jedin, Seite 118). Nichts konnte bewiesen werden, sowohl was den Tod, als auch was das Grab von Petrus in Rom betrifft – alles beruht auf zweifelhaften Traditionen!
Ein Dogma entsteht
Wenn es also keinen historischen Beweis gibt, dass Petrus jemals in Rom gewesen ist, dass er dort eine Gemeinde gegründet hat, oder dass er gar dort gestorben ist, wie und warum kam dann die Idee einer päpstlichen Vorherrschaft auf der Grundlage der Nachfolge Petri auf? Zwei informative Bücher von angesehenen römisch-katholischen Gelehrten (Saints & Sinners [Heilige & Sünder], von Dr. Eamon Duffy, Cambridge University, und The Catholic Church [Kleine Geschichte der katholischen Kirche], von Dr. Hans Küng, Universität Tübingen) erkennen an, dass nichts im Neuen Testament Petrus mit Rom in Verbindung bringt. Die Bibel zeigt, dass der Apostel Paulus den Römerbrief schrieb, und Paulus erwähnt Petrus noch nicht einmal in den Grüßen, die er ansonsten an über 20 Geschwister in Rom übersendet (Römer 16). Als Paulus nach Rom kam, ca. 64 n.Chr., sah er, dass die jüdischen Führer dort das Evangelium vom Reich Gottes noch nicht gehört hatten (Apostelgeschichte 28, 17-24). Wenn Petrus zu dieser Zeit bereits seit 25 Jahren Bischof von Rom gewesen wäre, hätte Christi Botschaft dort dann wirklich unbekannt gewesen sein können?
Die Vorstellung, dass Petrus in Rom war, ist eine Idee aus dem zweiten Jahrhundert, die sich im vierten Jahrhundert n.Chr. verbreitete, nachdem Kaiser Konstantin seine Version des Christentums zur offiziellen Staatsreligion des Römischen Reichs gemacht hatte. Die Gelehrten Duffy und Küng zeigen auf, wie die Bischöfe von Rom bemüht waren, durch ihre Behauptungen und Intrigen die Vorherrschaft über andere Gemeinden zu bekommen. Irenäus von Lyon stellte eine Liste zusammen, die angeblich die Führer der Römischen Kirche bis auf Petrus und Paulus zurückverfolgte. Doch wie Küng hervorhebt, "mochten es die Bischöfe der Katholischen Kirche (wie die der anglikanischen und der orthodoxen Kirchen), sich als ‚Nachfolger der Apostel' zu bezeichnen… doch… Es lässt sich nicht belegen, dass die Bischöfe im direkten und ausschließlichen Sinn ‚Nachfolger der Apostel' sind… Die früheste Liste von Bischöfen [zusammengestellt von Irenäus]… ist eine Fälschung aus dem zweiten Jahrhundert" (Küng, Seiten 30-31).
Gegen Ende des zweiten Jahrhunderts n.Chr. versuchte Bischof Viktor von Rom, die Gemeinden in Kleinasien dazu zu zwingen, anstelle des Passahs das römische Osterfest zu feiern. Doch seine Bemühungen stießen bei den dortigen Führern auf Widerstand, die ihre Einhaltung des Passahs auf die Lehren und Praktiken des Apostels Johannes zurückverfolgen konnten. Um 250 n.Chr. beanspruchte ein Bischof von Rom namens Stephan die Vorherrschaft über andere Kirchen in einem Streit darüber, wer die bessere Tradition habe, doch die anderen Kirchen lehnten seinen Anspruch ab (Küng, Seite 49). Ein weiterer Bischof von Rom, Damasus (ca. 380 n.Chr.), beschrieben als "rücksichtsloser Machtmensch", verwendete den Ausspruch über Petrus als den "Fels", um seinen Machtanspruch zu untermauern. Er sprach auch von seinem "apostolischen Stuhl", als ob es keine anderen Kirchen gäbe, und ließ Monumente von Märtyrern errichten, um die Position der Römischen Kirche zu stärken (Duffy, Seiten 37-39).
Es ist wichtig, sich in Erinnerung zu rufen, dass obwohl alle diese Bischöfe von Rom heute "Päpste" genannt werden, der erste, der diesen exklusiven Titel für sich beanspruchte, Siricius war (ca. 390 n.Chr.). Um 450 n.Chr. festigte dann Leo der Große die angebliche Verbindung zwischen Rom und dem Papsttum und verglich sogar die Gründung der Römischen Kirche durch Petrus und Paulus mit der Gründung Roms durch Romulus und Remus (Duffy, Seiten 43-44). Auf dem Konzil von Chalcedon (451 n.Chr.) erklärten die Unterstützer von Leo I.: "Petrus hat durch Leo gesprochen" (Duffy, Seite 45), doch das Konzil stellte sich gegen Leos expansiven Vormachtsanspruch und gab Rom und Konstantinopel einen gleichwertigen Status (Küng, Seiten 64-65).
Lehren aus dem Heidentum
Wenn wir wirklich die Lehren der Römisch-Katholischen Kirche mit der Bibel vergleichen, werden krasse Widersprüche deutlich. Die Bibel zeigt, dass Jesus Christus, die Apostel und die frühe Kirche alle den Siebenten-Tags-Sabbat und die biblischen heiligen Tage einhielten (siehe Lukas 4, 16; Johannes 7, 8-10; Apostelgeschichte 17,2; 1. Korinther 5, 7-8). Doch die Römische Kirche übernahm, beginnend um die Zeit Konstantins des Großen, die Einhaltung des Sonntags, Ostern, Weihnachten und eine ganze Reihe von "Tagen der Heiligen" aus dem Heidentum – obwohl es dafür kein biblisches Beispiel oder Gebot gibt und die Schrift sogar davor warnt, heidnische Praktiken zu übernehmen (siehe 5. Mose 12, 29-32; Jeremia 10, 2).
Die Schrift zeigt, dass die frühe Kirche lehrte, dass das Reich Gottes bei der Rückkehr Jesu Christi auf dieser Erde errichtet werden würde. Die Römische Kirche hingegen lehrte, dass sie selbst das Reich sei, und verwarf die wahre, biblische Lehre, dass Christus buchstäblich zurückkehren werde, um auf Erden zu regieren, als Ketzerei. Die Römische Kirche lehrt, dass Maria, die Mutter Jesu, eine ewige Jungfrau geblieben ist, wohingegen die Schrift klar zeigt, dass sie nach Jesus noch andere Kinder hatte (Markus 3, 31-32; Lukas 8, 19-21). Und obwohl Petrus und andere Apostel verheiratet waren (Markus 1, 30; 1. Korinther 9, 5), hat die Römische Kirche eine "Anordnung" erlassen, die die Priester zum Zölibat verpflichtet, trotz der klaren Aussage der Schrift, dass das Verbieten der Eheschließung eine von Satan inspirierte Idee ist (1. Timotheus 4, 1-3). Und es ist auch interessant, festzustellen, dass anders als es der langjährige römisch-katholische Brauch gebietet, zu knien und den Ring des Bischofs von Rom oder des Papstes zu küssen, der Apostel Petrus eine solche Ehrerbietung ablehnte (Apostelgeschichte 10, 25-26). Dies sind nur ein paar der vielen Beispiele dafür, wie die Römische Kirche von den apostolischen Lehren abgewichen ist!
Für über 1500 Jahre haben ehrgeizige Personen sich bemüht, den römisch-katholischen Bischofssitz von Rom zu gebrauchen, um ihren Anspruch auf universale Autorität durchzusetzen. Sie verwendeten soziale, politische, theologische und gesetzliche – ja sogar militärische – Druckmittel, in Verbindung mit Verführung und Täuschungen, um ihre Ziele zu erreichen. Diese cleveren und manchmal skrupellosen Männer haben die Lehren der frühen Kirche verlassen. Doch sogar viele katholische Gelehrte erkennen die Fehlerhaftigkeit des Anspruchs Roms. Wie Küng klar aussagt: "Die Ansprüche, die sie gestellt haben, haben keine biblische und theologische Grundlage, doch im Lauf der Jahrhunderte gingen diese als akzeptierte Tatsachen in das Kirchenrecht über.
Daher scheint vielen Menschen heute innerhalb wie außerhalb der Katholischen Kirche das, was die römischen Bischöfe des vierten und fünften Jahrhunderts sich selbst zuschrieben, während sie sich ihrer Macht zunehmend bewusst wurden, der ursprüngliche Katholizismus zu sein" (Küng, Seite 50). So sehen wir also, dass die Ansprüche päpstlicher Vorherrschaft auf Grundlage apostolischer Nachfolge des Apostels Petrus nicht auf festen Beweisen beruhen, sondern auf einem Dogma – einer Idee, die mit Autorität vertreten wird, die aber echte historische Beweise vermissen lässt! Einer abschließenden Analyse unterzogen ruhen diese Ansprüche also nicht auf historischen oder biblischen Tatsachen, sondern auf zweifelhaften menschlichen Traditionen! Prophetische BedeutungWas bedeuten diese ernüchternden historischen Fakten für uns heute? Franziskus mag sich selbst als Reformer präsentieren, der sich dafür einsetzt, eine Kirche in der Krise zu "reparieren". Doch bei näherer Betrachtung sieht man, wie wir gezeigt haben, dass das Fundament der Kirche von Franziskus auf kalkulierten Annahmen und der Verbreitung falscher Lehren ruht. Dies sollte für Menschen, die die Bibel ernsthaft lesen, keine Überraschung sein. Der Apostel Paulus warnte, dass sich die religiösen Führer von der wahren Kirche abwenden und falsche und irreführende Lehren verwenden würden, um Anhänger zu bekommen (Apostelgeschichte 20, 29-37). Paulus warnte auch, dass am Ende dieses Zeitalters viele "die Ohren von der Wahrheit abwenden [werden] und sich den Fabeln zukehren" (2. Timotheus 4, 1-4). Paulus warnte weiterhin, dass direkt vor der Rückkehr Jesu Christi ein mächtiger und einflussreicher religiöser Führer Wundertaten vollbringen würde, die viele verführen, sodass sie Lügen glauben – weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben (2. Thessalonicher 2, 1-12). Dieser falsche religiöse Führer wird mit einem mächtigen politischen Führer verbunden sein, der seinerseits die Kontrolle über ein wiederbelebtes Römisches Reich erlangen wird, das in Europa aufkommt (siehe Offenbarung 13; Offenbarung 17; Daniel 2). |
Noch ist es zu früh, abzuschätzen, wie weit der Einfluss von Franziskus auf die Endzeitereignisse gehen wird. Als Kardinal Joseph Ratzinger im April 2005 zu Papst Benedikt XVI wurde, vermuteten manche vorschnell, dass er der letzte Papst vor der Rückkehr Jesu Christi sei. Sie irrten sich. Erinnern wir uns, dass Johannes Paul I im Jahr 1978, dem "Jahr der drei Päpste", nur 33 Tage amtierte. Das Papsttum von Franziskus könnte kurz sein und den Weg bereiten für einen noch charismatischeren Nachfolger – oder es könnte lang und voller Ereignisse sein. Was wir aber wissen, ist, auf Grundlage klarer Belege in Geschichte und Bibel, dass Franziskus' Anspruch, ein Nachfolger des Apostels Petrus und moderner Inhaber der Autorität Christi zu sein, über das Ziel hinausschießt und nur auf menschlicher Tradition beruht, nicht auf dem Wort Gottes. Christen müssen wachsam sein und sollten sich nicht von solchen falschen Ansprüchen täuschen lassen, besonders während wir uns dem Ende dieses Zeitalters nähern und religiöse Verführungen zunehmen.
FLP, Mai 2013
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Englischer Titel: Francis I: The Final Pope? und Discerning God’s Appointed
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