Wissenschaftler haben mit Hilfe modernster Simulationen der Dunklen Materie und neuer mathematischer Modelle vorhergesagt, dass unsere Milchstraße mehr als 100 lichtschwache Satellitengalaxien beherbergen könnte – weit über die etwa 60 hinaus, die bereits katalogisiert wurden (Live Science, 14. Juli 2025). Die Idee der verborgenen Galaxien wurde kürzlich auf dem National Astronomy Meeting der Royal Astronomical Society in Durham, England, vorgestellt und gibt uns einen Einblick in die göttliche Hand des Schöpfers im Universum um uns herum.
Während Astronomen gerade erst entdecken, dass diese verborgenen Galaxien existieren könnten, offenbart die Bibel: Gott „zählt die Zahl der Sterne und nennt sie alle mit Namen“. (Psalm 147,4). Jede unsichtbare Galaxie spricht von Gottes unendlichem Wissen und seiner Weisheit. Wenn diese Satellitengalaxien in Sicht kommen, zeugen sie von einem Schöpfer, der selbst die kleinsten Wunder anordnet. König David, der auch die Sterne betrachtete, schrieb: „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk“ (Psalm 19,1). Astrophysiker vermuten, dass Halos aus Dunkler Materie – die für das Auge unsichtbar sind – den Kosmos formen und die Entstehung und den Weg jeder Galaxie steuern. In solch machtvollen, aber stillen Einflüssen erhaschen wir einen flüchtigen Blick auf die Hand unseres Schöpfers und die göttliche Ordnung, die alle Dinge formt. Die reale Möglichkeit von Hunderten von verborgenen Galaxien dient dazu, unser Gefühl für Gottes schöpferische Kraft zu vertiefen. Um mehr über den Gott zu erfahren, der das Universum entworfen und erschaffen hat, lesen Sie Der wahre Gott: Beweise und Verheißungen.