In einem kürzlichen Beitrag der BBC war ein Autor sehr bemüht, zu begründen, dass Heterosexualität ein vor kurzem erfundenes, "kulturelles Produkt" sei.  "Doch Heterosexualität war nicht immer 'einfach da'.  Und es gibt keinen Grund, sich vorzustellen, dass sie immer da sein wird" (BBC, 16. April 2017). In dem Artikel beschrieb der Autor, wie der Begriff "Heterosexualität" relativ neu ist und wie dessen Einführung im Wesentlichen die Vorstellung erfand, dass Liebe zwischen einem Mann und einer Frau "normal" ist.  Sein evolutionärer Ansatz und eine selektive Auswahl religiöser Führer in seinen Interviews, die seine Ideen unterstützten, machte den Anschein, als würde die Bibel tatsächlich nicht lehren, dass Liebe zwischen einem Mann und einer Frau das war, was Gott beabsichtigte.  Die traurige Wahrheit ist, dass es keine gemeinsame Grundlage mehr dafür gibt, festzulegen, was richtig und was falsch ist, wenn die Bibel nicht mehr als  die Quelle der Moral angesehen wird.  Die Bibel erklärt eindeutig, dass Gott die Menschen als "Mann" und "Frau" erschuf und dass er beabsichtigt hatte, dass sie heiraten (1. Mose 2, 20-25).  Viele Verse zeigen, dass Ehe und Sex auf eine monogame Ehe zwischen einem Mann und einer Frau beschränkt sein sollten.  Gottes Absicht für die Ehe ist sehr deutlich, und die Segnungen, die daraus entstehen, wenn man seinem Plan und seiner Absicht folgt, sind vielfältig!  Leider kommt es zu geistlicher Verwirrung, wenn die Menschheit weiterhin biblische Moral und biblische Wahrheit ablehnt (Jesaja 1, 5; 5, 20).  All dies geschieht, weil "Gott sie dahingegeben [hat] in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht geziemt", " gleichwie sie es nicht für gut fanden, Gott in Erkenntnis zu haben" (Römer 1, 28).  Eine Ehe nach Gottes Art und Weise kann wahrlich eine wundervolle und erfüllende Erfahrung sein.  Für mehr Informationen darüber, wie man eine glückliche Ehe haben kann, lesen Sie So wird Ihre Ehe eine Freude.