Im März dieses Jahres hat die Internationale Energieagentur (IEA) ihren jüngsten Brennstoffbericht veröffentlicht. Die IEA ist ein internationales Gremium, das sich aus 39 Mitglieds- und assoziierten Mitgliedsstaaten zusammensetzt, von denen viele wichtige Akteure in internationalen Angelegenheiten sind. In ihrem Bericht legt die IEA einen Zehn-Punkte-Plan zur Senkung des weltweiten Ölverbrauchs vor. Zu den Maßnahmen gehören u. a. die Senkung von Geschwindigkeitsbegrenzungen, das Arbeiten von zu Hause aus an drei Tagen in der Woche, die Verbilligung öffentlicher Verkehrsmittel, die Nutzung von Hochgeschwindigkeitszügen anstelle von Flugzeugen und der verstärkte Einsatz von Elektrofahrzeugen.

Die dritte Empfehlung des Plans sieht die Einführung von „autofreien Sonntagen“ vor. Diese Idee wurde 2021 in 3.000 Städten und Gemeinden rund um den Globus getestet. In dem Bericht heißt es: „Das Verbot der Nutzung von Privatfahrzeugen an Sonntagen bringt eine Reihe von zusätzlichen Vorteilen für die öffentliche Gesundheit und das Wohlbefinden mit sich, darunter sauberere Luft, geringere Lärmbelästigung und verbesserte Verkehrssicherheit.“

Die IEA ist kein politisches Gremium, sondern gibt Empfehlungen an die Mitgliedsstaaten ab, die aufgefordert werden, deren Umsetzung ernsthaft zu erwägen. Stellen Sie sich vor, welche Auswirkungen es hätte, wenn ganze Nationen sonntags ein Autoverbot durchsetzen würden. Ganze Nationen würden zum Stillstand kommen und im Grunde jeden Sonntag einen Ruhetag oder „Sabbat“ für diese Länder einführen. Ist es möglich, dass die römisch-katholische Kirche hinter einem solchen Vorhaben stehen könnte? Die Bibel weist darauf hin, dass die Durchsetzung des Sonntagsgottesdienstes kommen wird. Um mehr zu erfahren, sehen Sie sich unser kurzes Whiteboard-Video „What Is the Mark of the Beast?“ an.