Prophetische Nachrichten

Laufende Untersuchungen zeigen, dass die Landwirte in den Great Plains der Vereinigten Staaten – dem „Brotkorb“ Amerikas – den Kampf gegen Unkraut verlieren

Was würde passieren, wenn die Nationen auf der Welt keine Kriege mehr führen würden? Wie würde dies die Welt, die Wirtschaft und die Gesellschaft verändern? 

In den letzten Jahrzehnten wurden die Lehrpläne in den Schulen absichtlich geändert, um sie mädchenfreundlicher zu gestalten. Diese großen Anstrengungen zielten darauf ab, das angebliche „Lohngefälle“ zwischen Männern und Frauen zu verringern. 

In einem kürzlich erschienenen Meinungsbeitrag für The Telegraph stellte der Autor Tim Stanley eine interessante Frage: „Was geschieht mit einer Gesellschaft, deren Gesetze zum großen Teil auf den Zehn Geboten beruhen, wenn die große Mehrheit der Bürger nicht mehr an die Lehren von Mose oder Paulus glaubt?“

Viele Menschen glauben, dass man Glück hat, wenn man glücklich ist, oder dass diejenigen, die behaupten, glücklich zu sein, nicht ehrlich sind. Aber sind diese Schlussfolgerungen wahr?

Sinkende Geburtenraten in den Industrieländern führen zu drastischen Veränderungen. Weniger Kinder führen zu einer kleineren Arbeiterklasse und einer geringeren steuerlichen Unterstützung für eine verhältnismäßig größere alternde Bevölkerung, was den Bedarf an Einwanderung zur Besetzung von Arbeitsplätzen erhöht.

Während die Befürworter der Evolution an eine Welt glauben, in der alles durch Zufall und das Überleben des Stärkeren geschieht, stellen neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die die Komplexität des Lebens unterstreichen, die Legitimität dieser Theorie immer wieder in Frage.

Dieses Werk warnt seit langem davor, dass Europa und Deutschland in einen Kriegsproduktionsmodus übergehen und zu dem militärischen und wirtschaftlichen Machtzentrum werden, das in der Bibel als „das Tier“ bezeichnet wird. Jahrzehntelang erschien diese Warnung vielen weit hergeholt.

Heutzutage wächst der Hass auf alles und jeden, der die biblische Moral widerspiegelt. ITV berichtete kürzlich über einen Vorfall, der diesen Trend widerspiegelt, nämlich einen aus dem Ruder gelaufenen Protest gegen ein Treffen von Pro-Life-Studenten an der Universität von Manchester in Großbritannien 

Vor zwei Wochen wurden über 250 Kinder, Lehrer und Angestellte aus einer Schule im Nordwesten Nigerias entführt (The Guardian, 7. März 2024). Der Vorfall ereignete sich so schnell, dass die Behörden erst eintrafen, als die Entführer bereits wieder verschwunden waren.